Medienkonzept des Maximiliansgymnasiums
Medienkonzept des Maximiliansgymnasiums
Das Maximiliansgymnasium sieht sich als humanistisches Gymnasium in der Verantwortung, seine Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf die sich andauernd verändernden sozialen, rechtlichen und technischen Gegebenheiten unserer westlichen Gesellschaft vorzubereiten.
Dies betrifft insbesondere die Tatsache, dass digitale Medien in immer größerem Umfang und immer jüngerem Alter genutzt werden.
Die Schülerinnen und Schüler sollen lernen, dass digitale Medien unverzichtbare aber auch sehr mächtige und z.T. gefährliche Werkzeuge sind. Sie sollen erkennen, dass diese einerseits den Wissenserwerb revolutionieren andererseits aber auch gefährliche Instrumente sein können.
Neben den Inhalten, die im Fachunterricht (insbesondere in Informatik, Ethik und Deutsch) vermittelt werden, bildet das Maximiliansgymnasium seine Schülerinnen und Schüler mit zahlreichen Zusatzveranstaltungen im Bereich neue Medien fort.
Unsere Schüler sollen dabei die Lernwirkung der neuen Medien kennenlernen, mögliche Gefahren erkennen, Rechtliche Rahmenbedingungen lernen sowie das eigene Verhalten reflektieren und kontrollieren.
Genutzte Werkzeuge (Hard- und Software) sind dabei
- Schulische Laptops und Ipads (ab Jahrgangsstufe 6)
- Eigene Mobiltelefone (ab Jahrgangsstufe 7)
- Eigene Tablets als Heftersatz (ab Jahrgangsstufe 10)
- Standardsoftware Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation
- ByCS
- Video- und Tonschnittsoftware
Begleitend dazu werden in den Jahrgangsstufen 5 bis 7 jährlich die folgenden Sonderprojekte durchgeführt:
- Klasse 5: Schwerpunkt Klassenchat in Zusammenarbeit mit den Medienscouts des Max.
- Klasse 6: Projekt „Sei gscheit“ in Zusammenarbeit mit den Jugendbeamten der Polizei.
- Klasse 6: Elternvortrag zum Thema „Gefahren im Internet“
- Klasse 7: Rechtliche Aspekte im Internet in Zusammenarbeit mit einer Anwaltskanzlei.
- Klasse 5 – 10: Medienführerschein
Claus Deser
Mitarbeiter in der Schulleitung